Werte erhalten und Klima schützen. Packen wir es gemeinsam an!
Gebäude verursachen ein Drittel aller gesamten Treibhausgasemissionen in Deutschland, den größten Anteil daran haben Wohnhäuser: mit 63 Prozent. Energiesparen ist einer der wichtigsten Gründe für eine Modernisierung. Wenn Sie Ihre Immobilie energetisch modernisieren, können Sie gleich doppelt profitieren: Sie senken Ihre Energiekosten und steigern gleichzeitig den Wert Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung. Dazu leisten Sie einen Beitrag zur Schonung natürlicher Ressourcen.
Die Sparkasse Offenburg/Ortenau unterstützt Sie mit dem S-Klimaschutzplan bei der Finanzierung einer energetischen Modernisierung. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und fragen Sie für Neubau- und Bestandsfinanzierungen nach dem S-Baufinanzierungskredit Klima, für kleinere und mittlere Investitionen nach dem S-Modernisierungskredit Klima.
Für Unternehmen
Die Sparkasse Offenburg/Ortenau begleitet auch Unternehmen beim Wandel zu mehr Nachhaltigkeit.
S-Baufinanzierungskredit Klima
Ein Neubau oder eine Bestandsimmobilie. Ein Haus auf dem Land oder eine Eigentumswohnung in der Stadt. Ganz gleich, wie Ihr Traum vom Eigenheim aussieht – Ihre Sparkasse unterstützt Sie mit dem S-Klimaschutzplan bei der Finanzierung.
Voraussetzung: Bestätigung der jeweiligen Energieeffizienzklasse durch einen Energieberater.
S-Modernisierungskredit Klima
Mit einer energetischen Modernisierung machen Sie mehr aus Ihrem Heim. Sichern Sie sich jetzt besonders günstige Konditionen für Ihr Projekt und erhalten Sie zusätzlich 250 Euro Klimabonus* von Ihrer Sparkasse.
Für folgende Maßnahmen kann der S-Modernisierungskredit Klima verwendet werden:
* Der Klimabonus kann für einen Modernisierungskredit bis max. 75.000 Euro nur einmal pro Kunde beantragt werden. Der Nachweis erfolgt über die Vorlage des Handwerkerangebots.
Staatliche Förderprogramme
Nutzen Sie Fördermittel von Vater Staat für Ihre Finanzierung! So bekommen Sie bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unter anderem Förderungen für energieeffizientes Sanieren. Neben den bundesweiten Fördermitteln der KfW bietet jedes Bundesland auch eigene Förderprogramme an. Sprechen Sie Ihre Sparkassenberaterin oder -berater an, um das richtige Förderprogramm zu finden und Sie bei der Beantragung zu beantragen.
Erfahren Sie mehr über KfW-Förderkredite und schauen Sie, welche Förderung sich am besten für Ihr Vorhaben eignet.
Die Sparkasse Offenburg/Ortenau gehört seit Jahren zu den führenden Vermittlern von Förderkrediten und wurde erneut von der LBBW ausgezeichnet.
KfW-Förderkredite
Profitieren Sie von zinsgünstigen Krediten des Staates für den Bau, den Kauf, die Sanierung oder den altersgerechten Umbau Ihres Eigenheims und Zuschuss zur Tilgung bei Sanierungen.
LBS-Bausparen
Mit LBS-Bausparen sind Sie vorbereitet auf das, was die Zukunft bringt – ganz gleich, ob Sie kaufen, bauen oder renovieren möchten. Bilden Sie Eigenkapital und sichern Sie sich attraktive Zinsen über die gesamte Darlehenszeit. Zusätzlich ist die eigene Immobilie eine zukunftssichere Altersvorsorge, von der Sie lange etwas haben.
Modernisieren und Sanieren
Die SV SparkassenVersicherung sorgt für den Schutz neuer Werte für Ihr Zuhause Sie haben gerade viel Zeit, Geld und Liebe darin investiert, Ihr Schmuckstück aufzupolieren oder haben es in Kürze vor. Egal, ob Sie ein Haus gekauft oder geerbt haben oder ob Ihre vier Wände einfach etwas in die Jahre gekommen sind. Es gibt viele Gründe dafür, warum ein Haus saniert wird. Denken Sie dabei auch an den richtigen Versicherungsschutz – um die geschaffenen Werte rundum abzusichern.
Jetzt umsteigen auf klimafreundliche Wärme
Zuschuss für den Kauf und Einbau einer neuen, klimafreundlichen Heizung
Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist gut für das Klima und schützt vor steigenden Preisen bei Gas und Öl. Privatpersonen, die auf eine klimafreundliche Heizung umsteigen, können von einem attraktiven Zuschuss aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) profitieren. Darüber hinaus können Privatpersonen aus der BEG einen Ergänzungskredit nutzen. Dieser fördert bereits bezuschusste Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung, wie etwa den Kauf und Einbau einer neuen, klimafreundlichen Heizung.
BEG Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude (458)
BEG Ergänzungskredit – Wohngebäude (358/359)
Immobilien-Ratgeber
Die Zeiten ändern sich und damit auch die Wünsche und Ansprüche an die eigenen vier Wände. Doch worin unterscheidet sich eine Renovierung von einer Modernisierung und wann spricht man von einer Sanierung?
Energiesparen ist einer der wichtigsten Gründe für eine Modernisierung. Wenn Sie Ihre Immobilie energetisch sanieren, können Sie gleich doppelt profitieren: Sie senken Ihre Energiekosten und steigern gleichzeitig den Wert Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung. Dazu leisten Sie einen Beitrag zur Schonung natürlicher Ressourcen. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei einer energetischen Sanierung ankommt.
Wer seine Immobilie energetisch auf Vordermann bringen will, wendet sich am besten an einen Energieberater. Er erstellt mit seinem Expertenwissen einen passenden Fahrplan für die Sanierungsmaßnahmen und berücksichtigt dabei auch die Fördermöglichkeiten.
Dämmung,Heizung, Warmwasser und Beleuchtung – 21 Millionen Wohn- und Nichtwohngebäude in Deutschland sind wahre Energiefresser. Hier lässt sich mit einem gut durchdachten Sanierungsfahrplan Geld sparen.
Die energetische Gebäudesanierung ist gesellschaftliche Herausforderung und zugleich wichtiger Baustein auf dem Weg zur CO2-Neutralität. Um Gebäude fit für die Zukunft zu machen, braucht es gute Beratung.
Wer seine Immobilie energetisch auf Vordermann bringen will, wendet sich am besten an einen Energieberater. Er erstellt mit seinem Expertenwissen einen passenden Fahrplan für die Sanierungsmaßnahmen und berücksichtigt dabei auch die Fördermöglichkeiten.
Eine Energieberatung für Bestandsimmobilien beginnt für mich immer mit einem telefonischen Erstgespräch. Anschließend wird in einem Vor-Ort-Termin der Bestand detailliert aufgenommen und über verbaute Materialien sowie bereits durchgeführte Sanierungsmaßnahmen gesprochen. Danach wird die individuelle Vorgehensweise definiert und wichtige Fragen geklärt, wie: Was möchte der Bauherr? Was ist sinnvoll? Welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Grundsätzlich: JA! Je besser die Gebäudehülle gedämmt und je dichter das Gebäude ist, umso kleiner fällt die Dimensionierung der Heizungsanlage aus! Allerdings hängt das natürlich vom Baujahr des Gebäudes sowie bereits durchgeführter Sanierungen ab.
Das ist eine schwierige Frage! Es müssen verschiedene Parameter berücksichtigt werden, zum Beispiel: Baujahr, energetischer Standard, Heizkörper oder Flächenheizung vorhanden, wenn Heizkörper, dann welche sowie ggf. die Verfügbarkeit von Fernwärmenetz etc. Grundsätzlich ist zunächst der energetische Standard aufzunehmen sowie die vorhandene Anlagentechnik und die Heizflächen.
Bis vor fünf Jahren haben fast alle Energieberater unisono den Wärmepumpenbetrieb in einem energetisch unsanierten Altbau ohne Flächenheizung zunächst ausgeschlossen. Jedoch hat die Technik in den letzten Jahren wirklich große Sprünge geschafft. Wir haben bereits einige Häuser auf den Wärmepumpenbetrieb mit Heizkörpern umgestellt.
Im Moment bekommt man für den Einbau einer Luft-Wasser-Wärmepumpe im Bestand 25 Prozent vom Bafa (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) bezuschusst. Das lässt sich nochmals um 10 Prozent erhöhen beim Ersatz einer Öl-, Gas-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung. Vorsicht: Gasheizungen mit Ausnahme von Gasetagenheizungen müssen älter als 20 Jahre sein. Für den Betrieb mit natürlichem Kältemittel lässt sich der Zuschuss um weitere 5 Prozent erhöhen. Insgesamt sind also bis zu 40 Prozent Förderung möglich. Ab Januar 2024 gelten neue Förderbedingungen.
Am besten über die Website energie-effizienz-experten.de. Dort kann man in der Suche eingrenzen, ob es um Einzelmaßnahmen, Effizienzhäuser, Denkmäler, Nichtwohngebäude oder geförderte Energieberatungen geht.
Stand: September 2023
Clemens Fröhlich, Geschäftsführer des Planungsbüros Fröhlich, ist staatl. gepr. Bautechniker im Hochbau, Gebäudeenergieberater (HwK), Energieberater Nichtwohngebäude, Energieberater für Baudenkmale und erhaltenswerte Bausubstanz sowie Sachverständiger für die Erkennung und Bewertung von Schimmelpilzschäden (TÜV). Planungsbüro Fröhlich Daimlerstraße 1 Tel.: 07821 6318150 Email: kontakt@planung-froehlich.com |
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