Hauptnavigation
KontaktbereichKontaktbereich Kontaktbereich

Unseren KundenService erreichen Sie Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 20 Uhr.

Unsere BLZ & BIC
BLZ66450050
BICSOLADES1OFG
Überblick

Das Wichtigste auf einen Blick

Aktuelle Sicherheits­warnungen des Computer-Notfallteams der Sparkassen-Finanzgruppe

Häufung von betrügerischen Telefonanrufen bei Kunden durch vermeintliche Sparkassen-Mitarbeiter

Aktuell werden unsere Kunden von Betrügern angerufen, die sich als Sparkassen-Mitarbeiter oder Mitarbeiter eines Sicherheits-Teams ausgeben. Um Sie zu täuschen fälschen die Anrufer dabei ihre Rufnummer, sodass es für Sie so aussieht als ob es sich wirklich um einen Anruf von Ihrer Sparkasse handelt. Zudem kennen die Anrufer häufig ihre aktuellen Konto­stände und Umsätze.

Vielfach erfolgen die betrügerischen Anrufe auch abends oder am Wochen­ende und damit außer­halb der normalen Geschäfts­zeiten, damit Sie keine Möglich­keit haben, bei Ihrer Sparkasse nachzufragen. Während des Telefonats werden Sie aufgefordert, eine oder mehrere TANs zu nennen, die Sie in Abhängig­keit von dem genutzten TAN-Verfahren per SMS oder pushTAN-App zugeschickt bekommen oder die Sie beim chipTAN-Verfahren mit Hilfe Ihres TAN-Generators erzeugen sollen. Als Vorwände werden dabei u. a. der Rückruf vermeintlich erfolgter betrügerischer Überweisungen oder die Bestätigung eines neuen Sicherheits­systems in Zeiten der Corona-Pandemie genannt.

VORSICHT: Bitte nennen Sie am Telefon niemals eine TAN; Sparkassen-Mitarbeiter werden Sie niemals am Telefon danach fragen. Andernfalls können Betrüger diese TAN zur Durch­führung von betrügerischen Online-Banking-Überweisungen in Ihrem Namen nutzen.

Das Computer-Notfallteam der Sparkassen-Finanz­gruppe warnt darum dringend vor diesen betrügerischen Anrufen. Sofern Sie einen solchen Anruf erhalten haben, melden Sie sich bitte bzgl. der Sperrung Ihres Online-Banking-Zugangs umgehend bei Ihrer Sparkasse. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie dem Anrufer eine TAN genannt haben.

LKA warnt aktuell vor der Annahme von gefälschten 10- und 20-Euro-Scheinen

Die neuen Sicherheitsmerkmale von Geldscheinen wurden zwar jüngst verschärft. Derzeit sind dennoch bundesweit vermehrt Blüten im Umlauf.

Laut LKA in Schleswig-Holstein sind neuartige Falschgeldnoten zunächst im Nordosten Hamburgs sowie im südlichen Schleswig-Holstein aufgetaucht, mittlerweile sind diese jedoch bundesweit zu finden.

Hierbei handelt es sich vorwiegend um 10-Euro- und 20-Euro-Falschnoten mit bestimmten Seriennummern.

Nähere Infos hierzu finden Sie in einem Artikel von n-tv.

Wir bitten um dringende Beachtung!

Warnung des BSI

Aus aktuellem Anlass warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor der gezielten Betrugsmasche „CEO Fraud“ in Firmen und Unternehmen.

Hierbei werden vorrangig Mitarbeiter aus der Buchhaltung oder dem Rechnungswesen ins Visier genommen. Diese Mitarbeiter werden vermeintlich vom Vorstand, Geschäftsführer oder einer sonstigen Führungskraft des eigenen Unternehmens telefonisch oder per E-Mail angewiesen, eine größere Summe von einem Geschäftskonto auf ein fremdes Konto zu überweisen. Dabei wird das Opfer oft unter Zeitdruck gesetzt und zur Verschwiegenheit angewiesen, da es sich vorgeblich um ein geheimes oder vertrauliches Projekt handelt.

Laut Bundeskriminalamt (BKA) sind durch CEO Fraud allein in den letzten Monaten Schäden in Millionenhöhe entstanden.

Es wird daher empfohlen, die Mitarbeiter einer Firma – die insbesondere Kontovollmacht haben – über diese Gefahr zu informieren.

Führen Sie keine Zahlungsanweisungen nur auf Grund einer E-Mail aus, sondern vergewissern Sie sich über die Echtheit der Anweisung in einem telefonischen oder persönlichen Gespräch mit der anweisenden Person.

Hier finden Sie weitere aktuelle Sicherheits­warnungen sowie das Archiv. Alle Warnungen anzeigen

Sollten Sie eine verdächtige Nachricht erhalten haben, leiten Sie diese bitte an warnung@sparkasse.de weiter. Allgemeine Informationen zum Thema Phishing finden Sie auf der Webseite https://www.sparkasse.de/service/sicherheit-im-internet/was-ist-phishing.html

Seien Sie auf der sicheren Seite

Handeln Sie schnell, wenn Ihre Karte abhanden­gekommen ist. Denken Sie auch an Ihre Kredit­karten und das Online-Banking – lassen Sie alles mit nur einem Anruf bei Ihrer Sparkasse oder unter der allgemeinen Sperr-Ruf­nummer sperren. Der Sperr-Notruf ist deutschland­weit kosten­frei.

Aus dem Ausland wählen Sie bitte die Landes­vorwahl für Deutschland, ergänzt um den Sperr-Notruf (zum Beispiel +49 116 116)*. Danach können Sie beruhigt weitere Schritte einleiten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sperr-notruf.de.

Wichtig: Bei Dieb­stahl oder Raub sollten Sie sofort Anzeige bei der Polizei erstatten.

* Anrufe aus dem Ausland sind kosten­pflichtig. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters/ Netz­betreibers.

Sicherheitstipps

Sicherheits­tipps

Beachten Sie ein paar einfache Regeln bei der Nutzung Ihres Online-Bankings. So schützen Sie Ihr Konto vor unbe­rech­tigten Zu­griffen.

Gehen Sie vorsichtig mit Ihren Online-Banking-Daten (Anmelde­name, PIN und TAN) um

Mit Einführung der neuen EU-Richtlinie PSD2 ist die Eingabe einer TAN beim Login ins Online-Banking alle 180 Tage erforderlich. Geben Sie Ihre PIN und TAN nie für „Test­über­weisungen“ oder sonstige angebliche „Über­prüfungen“ ein. Ihre Sparkasse wird Sie niemals auf­fordern, eine TAN für Gewinn­spiele, Sicherheits-Updates oder vermeintliche Rück­über­weisungen einzu­geben.

Sicherer Umgang mit Telefonaten, E-Mails und Anhängen

Ignorieren und melden Sie Anrufe und E-Mails, in denen Sie aufgefordert werden, persönliche Daten wie IBAN, PIN, TAN oder Kredit­karten­daten preis­zugeben und öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge unbe­kannter Herkunft.

Aufmerksam bleiben und Tageslimit fest­legen

Behalten Sie Ihre Kontoumsätze regel­mäßig im Blick und legen Sie die maximale Höhe Ihrer täglichen Verfügungen fest.

Sperren Sie im Zweifel Ihren Online-Banking-Zugang

Sperren Sie Ihren Zugang über den deutschland­weit kosten­freien Sperr-Notruf 116 116.

Sollten Sie kein Telefon zur Hand haben, geben Sie einfach dreimal eine falsche PIN in die Anmelde­maske zum Online-Banking ein. So ist Ihr Zugang vorläufig gesperrt.

Halten Sie PC und Smart­phone stets aktuell

Setzen Sie auf Ihrem PC und Smart­phone stets aktuelle Antiviren-Software ein und halten Sie Ihre Programme und Betriebs­systeme regel­mäßig auf dem neuesten Stand.

Nutzen Sie einen sicheren Internet-Zugang und Browser

In öffentlichen Bereichen wie Bahn­höfen, Flug­häfen und bei Groß­veranstal­tungen ist Vorsicht geboten. Ihre Bank­geschäfte sollten Sie niemals über einen öffentlichen Hot­spot erledigen. Verwenden Sie bei der Nutzung des Internets auf Ihrem PC und mobilen Geräten zudem stets einen nam­haften Browser.

PIN und TAN

Wählen Sie ein sicheres Passwort

Nach dem ersten Anmelden im Online-Banking müssen Sie die vorge­gebene Start-PIN ändern. Die neue PIN sollte besonders sicher sein:

  • Verzichten Sie auf einfache Kombi­nationen, wie Vorname und Geburts­datum.
  • Versuchen Sie es mit Esels­brücken oder mit leicht zu merkenden Sätzen und deren Wort­anfängen: So wird aus „Ich esse 5 saure Drops“ das Pass­wort: „Ie5sD“.
  • Entscheiden Sie sich hier für eine Kombination, die Sie sonst nirgendwo benutzen.
Achten Sie auf die korrekte Adressleiste

Wenn Sie sich im Online-Banking angemeldet haben, achten Sie darauf, dass die richtige Adresse Ihrer Sparkasse in der Adress­leiste des Browsers angezeigt wird – in grün und in Verbindung mit einem Schloss-Symbol.

Speichern Sie keine Benutzernamen oder Passwörter

Speichern Sie Ihre Zugangs­daten zum Online-Banking (Anmelde­name und PIN) nicht ab, auch nicht, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Teilen Sie niemandem Ihre PIN und TAN mit, weder per E-Mail noch telefonisch – Ihre Sparkasse wird Sie niemals nach diesen Daten fragen.

Überprüfen Sie Ihre TAN-Daten

Nach dem Generieren einer TAN werden Ihnen auf dem Display Ihres chipTAN-Generators oder Ihres Mobil­telefons neben der gültigen TAN die wichtigsten Auftrags­daten angezeigt. Falls die Daten nicht mit Ihren Eingaben überein­stimmen, brechen Sie die Aktion ab und setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Sparkasse in Verbindung.

Weitere Leistungen

Weitere Leistungen

Die nach­folgenden Leistungen werden zudem von Ihrer Sparkasse angeboten, damit Sie das Online-Banking Ihrer Sparkasse unbesorgt nutzen können und bei Zahlungen im Internet auf die gewohnte Sicherheit nicht verzichten müssen.

Computercheck

Prüfen Sie die Sicherheit Ihres Computers online. Mit dem Computercheck erkennen Sie Sicherheits­lücken auf Ihrem System und erhalten schnelle Hilfe bei der Behebung.

Einfach und sicher online verkaufen mit giropay

Über 50 Millionen potentielle Kundinnen und Kunden zahlen mit giropay online flexibel und mit Sicherheit, direkt vom gewohnten Girokonto und mit Geld-zurück-Garantie. Und auch für Händlerinnen und Händler lohnt es sich: giropay braucht nur eine Anbindung an Ihren Shop und sorgt mit einfacher Bedienung für weniger Kaufabbrüche und direkte Liquidität – dank sofortiger Zahlungsgarantie ohne Rückbuchungsoption.

Apple Pay

Mit Apple Pay bezahlen Sie in Apps und im Web schnell, sicher und vertraulich – ohne lange Formulare ausfüllen zu müssen. Dafür fügen Sie zuvor Ihre digitale Sparkassen-Card1, Sparkassen-Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis1 zu Apple Pay hinzu.

Mastercard® Identity Check™

Mastercard® Identity Check™ bietet Ihnen mit dem neuen 3-D Secure-Sicher­heits­verfahren „S-ID-Check“ bei allen teilnehmenden Händlern höchste Sicherheit für Ihre Zahlungen mit der S-Kredit­karte im Internet. Sie bestätigen Ihren Online-Einkauf komfortabel per S-ID-Check-App. Mit dem S-ID-Check sind Ihre Zahlungen im Internet sicher.

1Sofern im Text von Sparkassen-Card und Sparkassen-Karte Basis die Rede ist, handelt es sich jeweils um eine Debitkarte

 Cookie Branding
i